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Milde Seife “Samtweich”

19. Mai 2017 20 Kommentare Geschrieben von Katharina

Diese milde Seife mit besonders viel nativem Olivenöl reinigt schonend und hinterlässt ein samtweiches Hautgefühl. Sie ist für jeden Hauttyp geeignet, doch besonders empfindliche, trockene und reife Hauttypen profitieren von dieser Seife. 

Schon vor Jahrtausenden wurden die heilenden Eigenschaften von Olivenöl in der Hautpflege geschätzt. Verseiftes Olivenöl reinigt mild doch die reinen Olivenölseifen die im Kaltverfahren (CP) gesiedet wurden benötigen viel Zeit zum reifen (6 bis 12 Monate), bleiben oft sehr lange “klitschig” und verlieren schnell ihre Form in Verbindung mit Wasser.

Mein einfaches Rezept gibt ebenfalls eine milde Seife die nach der üblichen Reifezeit von 6 Wochen bereits genutzt werden kann.

Die NaOH-Menge ist für eine Überfettung von 10% (+ 1% für das Anrühren der Farben) angegeben. Bitte rechne immer selber nochmal nach. Möchtest du auch swirlen, kannst du die Wassermenge so belassen, ansonsten kann die Wassermenge auch auf 300g reduziert werden, dann dickt der Seifenschleim schneller an.

Rezept drucken
Milde Seife "Samtweich"
Milde Seife
Rezeptstil einfach, vegan, palmoelfrei
Portionen
Zutaten
  • 400 g Olivenöl
  • 250 g Kokosöl
  • 200 g Reiskeimöl
  • 100 g Distelöl h.o.
  • 50 g Rizinusöl
  • 131 g Natriumhydroxid (NaOH)
  • 350 g Wasser
  • 10 g Reiskeimöl zum Anmischen der Tonerde / Eisenoxid
  • 8 TL Zucker
  • 4 TL Salz
Rezeptstil einfach, vegan, palmoelfrei
Portionen
Zutaten
  • 400 g Olivenöl
  • 250 g Kokosöl
  • 200 g Reiskeimöl
  • 100 g Distelöl h.o.
  • 50 g Rizinusöl
  • 131 g Natriumhydroxid (NaOH)
  • 350 g Wasser
  • 10 g Reiskeimöl zum Anmischen der Tonerde / Eisenoxid
  • 8 TL Zucker
  • 4 TL Salz
Milde Seife
Anleitungen
  1. Zucker und Salz in dest. Wasser auflösen und das NaOH langsam unter rühren hinzurieseln lassen. Rühren bis sich alles gelöst hat und die Lauge abkühlen lassen.
  2. Das Kokosfett schmelzen, Wärmezufuhr stoppen und die flüssigen Öle hinzugeben. Abkühlen lassen.
  3. Nun kann die Lauge durch ein Sieb zu den Ölen gegeben werden. Anschließend mit einem Plastikkochlöffel oder Spachtel rühren und mit dem Stabmixer pürieren.
  4. Aufgrund der Ölauswahl bleibt der Seifenschleim länger flüssig. Das ist normal und zum swirlen sehr vorteilhaft. Ich habe rosa Tonerde und schwarzen Eisenoxid verwendet und dafür jeweils etwas Seifenleim abgetrennt. Den größten Teil habe ich ungefärbt gelassen.
  5. Um auf jeden Fall eine Gelphase zu erreichen, habe ich diesmal auf Einzelförmchen verzichtet und den Seifenschleim in eine Kastenform gegeben. Anschließend gut isoliert und für 2 Tage stehen lassen.
Seifen Rezepte
Milde Seife, Olivenölseife
Haare mit Naturseife waschen
Geeignete Seifenformen

20 Kommentare

  1. Elke Raich
    8. Dezember 2017    

    Hallo Katharina,
    vielen Dank für die tollen veganen Seifenrezepte!
    Woher beziehst Du denn die veganen Duftöle?
    Bei den mir bekannten onlineshops finde ich nur wenig veganes zum Beduften.
    Liebe Grüsse Elke

    Reply
    • Katharina
      28. Dezember 2017    

      Hallo Elke,
      ich nehme meistens ätherische Öle, bei denen ich bisher davon ausgegangen bin, dass diese auch vegan sind. Bitte kläre mich auf, wenn dem nicht so sein sollte. Da die äth. Öle nicht nur beduften, sondern auch als Wirkstofföle eingesetzt werden gebe ich diese in meinen Rezepten mit an. Anders als die synthetischen Parfümöle, die ich absichtlich offen lasse und nur meine Wahl erwähne. Aber das ist ja immer Geschmackssache.
      Bei den Parfümölen speziell für Seifen sucht man in der Tat vergebens nach einem Siegel. Ich habe verschiede Shops durchgeschaut. Danke für den Hinweis. Ich habe mir vorgenommen das genauer zu recherchieren und einen Blogbeitrag dazu zu schreiben. 🙂
      Liebe Grüße & einen guten Rutsch ins neue Jahr!
      Katharina

      Reply
      • Karin Raffeiner
        1. August 2019    

        Hallo Elke, hallo Katharina
        Kompliment für die tolle Seite. Sie ist wirklich schön gemacht. Da ich mit ätherischen Ölen arbeite kann ich euch versichern dass reine ätherische Öle vegan sind da sie ein natürlicher Bestandteil von Pflanzen sind.

        Reply
  2. Sandra
    26. März 2018    

    Sehr schöne Seife! Mit welchem Öl könnte ich das Reiskeimöl ersetzen? Das gibts bei uns im Supermarkt nicht und online möchte ich nicht schon wieder bestellen.

    Reply
    • Katharina
      30. März 2018    

      Hallo Sandra,
      du kannst das Diestelöl h.o. (ölsäurereiches Distelöl) erhöhen auf 200g und noch 100g Frittierstange (Palmöl) aus dem Supermarkt oder das Olivenöl um 100g erhöhen.
      Du kannst das Reiskeimöl auch 1:1 gegen Mandelöl tauschen.
      In jedem Fall die NaOH-Menge bitte neu berechnen.
      Liebe Grüße,
      Katharina

      Reply
  3. Christoph Hokema
    19. Juni 2018    

    Hallo,
    Kann ich das Kokosöl evtl. Durch Babassuöl oder Sheabutter ersetzen?
    Beimischen wollte ich Heilerde und Espressopulver für den morgendlichen Aufwach-Kick.
    Spricht etwas dagegen?
    Vielen Dank im Voraus,
    Christoph

    Reply
    • Katharina
      24. Juni 2018    

      Hallo Christoph,
      Du kannst das Kokosöl durch Babassuöl ersetzen. Es weist nahezu die gleichen Eigenschaften auf, hat aber eine andere Verseifungszahl. Sheabutter ist zwar ein festes Fett wie Kokosöl, unterscheidet sich aber in der Zusammensetzung der Fettsäuren und ist daher nicht so gut als Ersatz für Kokosöl geeignet.
      Deine Zusätze sind ganz toll in Seife – es spricht überhaupt nichts dagegen. 🙂
      Liebe Grüße & einen schönen Sonntag noch,
      Katharina

      Reply
  4. Susanne
    22. September 2018    

    Hallo Katharina,
    was bewirken Zucker und Salz in dem Rezept? Beziehungsweise wofür sind sie gut?
    Viele Grüße Susanne

    Reply
    • Katharina
      25. September 2018    

      Hallo Susanne,

      Zucker ist Schaumfördernd und soll dabei helfen den Seifenleim etwas länger fließfähig zu halten. Das Salz sorgt später für festere Seifen und hellt die Seife je nach Dosierung auf.
      Liebe Grüße,
      Katharina

      Reply
  5. Stefan
    9. Dezember 2018    

    Hallo Katharina,

    Gerne würde ich die Seife “Samtweich” herstellen. Nun bin ich aber unsicher, wie gross die Menge an Tonerde und Eisenoxid sein muss. Und geht es bei diesen Zutaten lediglich um die Farbe, oder gibt es eine gewünschte Wirkung in der Seife? Auf jeden Fall würde ich es gerne mal mit Tonerde und Eisenoxid versuchen um das “Swirlen” mal auszuprobieren.
    Und dann noch vielen Dank für die tollen Rezepte und nützlichen Informationen auf Deiner Webseite. Ich finde die Seite sehr schön und vor allem hilfreich.

    Viele Grüsse, Stefan

    Reply
  6. Stefan Griner
    15. Dezember 2018    

    Hallo Katharina,

    Gerne würde ich diese “Samtweich” Seife sieden. Mir ist aber nicht klar, wieviel Tonerde ich dazu benötige. Kannst Du mir da eine Angabe machen? Schon mal vielen Dank.

    Viele Grüsse, Stefan

    Reply
    • Katharina
      17. Dezember 2018    

      Hallo Stefan,
      die Tonerde habe ich bei dieser Seife nur zum Färben verwendet. Auf den abgeteilten Seifenleim habe ich ca. 1 EL rosa Tonerde genommen. Bei zuviel dick der Seifenleim schneller an, je nachdem ob Du einen flüssigen Leim zum swirlen möchtest oder nicht, kannst Du gern auch etwas mehr nehmen.
      Beim Eisenoxid reicht eine Messerspitze. Das solltest Du vorsichtig dosieren. 🙂
      Liebe Grüße,
      Katharina

      Reply
  7. Marion
    10. Juli 2019    

    Die Seite ist wirklich spitzenmäßig und du gibst prima Tips.
    Ich verstehe leider den Umgang mit den Ätznatron nicht, trotz Rechner und immer wieder lesen. Das würde ich sehr gerne verstehen bevor ich mich an die Arbeit mache. Kannst du da hilfreiche Tips, Hinweise oder Formeln geben. Vielleicht bin ich ja auch etwas im Hirn blockiert.
    Ich danke dir schon mal und grüße dich herzlich.

    Reply
    • Katharina
      15. Juli 2019    

      Hallo Marion,

      für die Berechnung, wie viel Ätznatron Du für die Verseifung benötigst, benötigst Du die Verseifungszahl eines Öles. Die Verseifungszahl gibt an wie viel Gramm NaOH du zur Verseifung von 1g Öl/Fett brauchst. Wenn 1g Olivenöl eine Verseifungszahl von 0,1345 hat, ist das die Grammzahl des NaoH. Hast du 100g Olivenöl multiplizierst Du diese mit der Verseifungszahl. Also 100g Olivenöl x 0,1345 (g NaOH) = 13,45g. Du benötigst also 13,45g NaoH (Ätznatron) um 100g Olivenöl komplett zu verseifen. Das NaOH ist in Pulverform und wird mit Wasser zur Lauge angerührt.
      Diese Rechnung machst Du für jedes Öl in deinem Rezept. Dann erhälst Du die Grammzahl des Ätznatrons die Du für die 100%ige Verseifung benötigst.
      Nun kannst Du überlegen wie hoch Du die Seife Überfetten möchtest (manche nennen es auch Unterlaugung). Möchtest Du 10% Überfetten, nimmst Du nur 90% des NaOH-wertes zum anrühren der Lauge.
      Ein Rechenbeispiel: 13,45g NaOH entsprechen 100% Verseifung

      13,45g x 0,9 (für 90%) = 12,11g NaoH

      Für eine Überfettung von 10% musst Du also 12,11g NaoH zum anrühren der Lauge benutzen.

      Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen.
      Liebe Grüße,
      Katharina

      Reply
  8. Biggi
    3. Oktober 2019    

    Hallo liebe Katharina,

    auch für dieses Rezept ein ganz herzliches Dankeschön! Es war mein erster Versuch mit einer Kastenform und mein erster Swirl-Versuch – und die Seife ist richtig schön geworden! Gerade habe ich sie geschnitten (gestern früh gemacht).
    Als alles schön eingepackt war und vor sich hin-gelen durfte, fiel mir siedendheiß (cooles Wortspiel, oder? :-))) ein, dass ich den Duft vergessen habe. Aber die Seife ist auch ohne Duft super bzw. riecht sie von Haus aus angenehm. Sie wird ein großartiges Weihnachtsgeschenk für meine Geschwister und Nichten und Neffen abgeben. Ein tolles und so wandelbares Seifenrezept und für Anfänger wie mich absolut geling-sicher. Ich hoffe, Dir fallen noch ganz viele so tolle Rezepte ein 🙂

    Viele Grüße
    Biggi

    Reply
    • Katharina
      14. Oktober 2019    

      Hallo Biggi,

      vielen lieben Dank! Das freut mich sehr. Die ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß! Und Vorsicht – Seife sieden kann süchtig machen. 😀

      Liebe Grüße,
      Katharina

      Reply
  9. Anja
    28. Februar 2020    

    Hallo Katharina,
    ich bin sehr begeistert von deinem Blog und habe mich nun gestern an dieser Seife versucht (ohne swirl für den Anfang *g*). Allerdings hatte ich ein Problem mit der Lauge… Ich habe alles so gemacht wie im Rezept beschrieben, aber meine Lauge ist trüb geblieben und nach ausgießen der Lauge aus dem Becher sind noch kleine pulverartige Partikel im Gefäß verblieben (keine Klumpen oder so, nichts das man hätte absieben können). Kann das sein??? Muss ich die Seife jetzt wegwerfen??

    Viele Grüße, Anja

    Reply
    • Katharina
      28. Februar 2020    

      Hallo Anja,

      erstmal lieben Dank für dein Kompliment. Ich freue mich, wenn ich dich mit dem Seifenfieber anstecken konnte. 😀

      Scheint als wäre die Lauge schon zu gesättigt gewesen. Das ist erstmal nicht weiter schlimm, kann sein das deine Seife minimal höhere Rückfettung hat. Solange du die Lauge durch ein Sieb gegeben hast und keine Klümpchen in der Seife sind, ist alles gut.

      Ich werde aber diesen Fall mit ins Rezept aufnehmen. Wenn die Lauge trüb bleibt hilft es nämlich in ganz kleinen Schlückchen etwas Wasser hinzuzugeben, bis die Lauge aufklart.

      Meine Angabe TL ist natürlich auch etwas wage, der eine macht mehr, der andere etwas weniger dazu.

      Danke für den Hinweis und viel Spaß mit der Seife. Sie darf ruhig etwas länger reifen, dann wird sie schön fest und cremig. 🙂

      Liebe Grüße,
      Katharina

      Reply
  10. Mena
    1. März 2020    

    Hallo!! 🙂
    Kann man die Seifen als Dusch-Seife verwenden?

    Reply
  11. Anja Wosnitza
    11. Oktober 2020    

    Hallöchen kann ich das Distelöl durch Sonnenblumenöl ho ersetzen hab kein Distelnöl danke

    Reply

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