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Haarseife Glanz und Gloria

15. November 2017 51 Kommentare Geschrieben von Katharina

Vor ein paar Monaten habe ich meinem Haarseifen – Test begonnen, verschiedene Haarseifen gesiedet und anschließend ausprobiert. Daraus ist ein einfaches Haarseifen-Grundrezept entstanden, mit dem meine Haare am besten zurecht kommen. Das Grundrezept habe ich dann wiederum mit verschiedenen Zusätzen getestet.

Dabei ist dieses Rezept mit Lanolin & Honig entstanden, was bei mir für wunderbar glänzende und gepflegte Haare sorgt. Hinzu kommen die beiden ätherischen Öle Lavendel & Teebaum die beruhigend und wohltuend auf die Kopfhaut wirken.

Aufgrund des hohen Rizinusölanteils habe ich das Wasser auf 25% reduziert. Das hat super geklappt und die Seife ist schön fest geworden.

Mein Grundrezept ist mit 6% Überfettung. Bitte rechnet die NaOH – Menge immer selbst nochmal nach!

Rezept drucken
Haarseife Glanz und Gloria
Rezeptstil palmoelfrei, Haarseife
Portionen
Zutaten
  • 225 g Kokosöl
  • 150 g Rizinusöl
  • 100 g Olivenöl
  • 25 g Lanolin
  • 125 g Wasser entspricht 25%
  • 70 g Natriumhydroxid (NaOH) bei einer ÜF von 6%
  • 20 g Honig
  • 15 g Lavendelöl
  • 10 g Teebaumöl
Rezeptstil palmoelfrei, Haarseife
Portionen
Zutaten
  • 225 g Kokosöl
  • 150 g Rizinusöl
  • 100 g Olivenöl
  • 25 g Lanolin
  • 125 g Wasser entspricht 25%
  • 70 g Natriumhydroxid (NaOH) bei einer ÜF von 6%
  • 20 g Honig
  • 15 g Lavendelöl
  • 10 g Teebaumöl
Anleitungen
  1. Kokosöl und Lanolin im Wasserbad schmelzen. Wärmezufuhr stoppen und die flüssigen Öle hinzugeben.
  2. Lauge anrühren und auf 30°C - 40°C abkühlen lassen.
  3. Nun kann die Lauge durch ein engmaschiges Sieb zu den Ölen gegeben werden. Gut verrühren und mit dem Stabmixer kurz pürieren, bis das Puddingstadium erreicht ist.
  4. Ätherische Öle und Honig gut mit einem Spachtel bzw. Plastikkochlöffel unterrühren. Versuche kühl und zügig zu arbeiten.
  5. Den Seifenleim in Einzelförmchen geben, nicht isolieren und am besten kühl stellen. Der Honig heizt die Masse ordentlich auf. Eine Gelphase ist nicht schlimm, aber der Seifenleim sollte nicht zu heiß werden, da er sich sonst wieder trennen kann.
Seifen Rezepte
Erkältungsbalsam
Nuss – au – Chocolat

51 Kommentare

  1. C
    18. März 2018    

    Hallo. Wie lange muss die Seife denn reifen? Ich möchte die gerne ausprobieren.
    Vg von c

    Reply
    • Katharina
      23. März 2018    

      Hallo,
      die Seife sollte 6 Wochen reifen. Viel Spaß dabei! 🙂
      Liebe Grüße,
      Katharina

      Reply
  2. Brigitte Becker
    24. März 2018    

    Hallo,
    Wie berechnet man die Überfettung aus??
    was bitte heisst nicht isolieren… Bei Rezept Haarseife Glanz und Gloria
    Danke schonmal und liebe Grüße
    Gitte

    Reply
    • Katharina
      30. März 2018    

      Hallo Gitte,
      normalerweise wird Seife, sobald sie in die Form gefüllt wurde, in eine Decke oder Handtuch gewickelt um die Gelphase herbei zu führen. Manche Zusätze wie z.B. Honig heizen den Seifenleim aber bereits sehr auf und eine Isolierung könnte dazu führen, dass der Seifenleim zu heiß wird und sich Lauge und Fette wieder trennen.
      Die Überfettung sagt aus, wie viel Prozent der Fette nicht verseift wurden.
      Wenn die gesamte Menge der Fette 100% sind, wird zuerst ausgerechnet wie viel NaOH benötigt wird um 100% der Fette zu verseifen. Wenn du also eine Überfettung von 10% haben möchtest nimmst du eine geringere NaOH-Menge, sodass nur 90% der Fette verseift werden. Manche nennen es statt Überfettung auch Unterlaugung.
      Ein Rechenbeispiel findest du auch hier unter Rohstoffe -> Sonstige -> NaOH: https://www.seifen-rezepte.de/rohstoffe/sonstige/naoh/
      Liebe Grüße,
      Katharina

      Reply
  3. Claudia
    5. April 2018    

    Hallo Katharina,

    ich habe das Rezept jetzt in zwei verschiedenen Seifenrechnern eingegeben. Bei beiden Rechnern kommt eine höhere Menge an Wasser raus, nämlich 166,67 g. Ist die Differenz auf den Honig zurückzuführen? Den konnte ich nämlich nicht eingeben.
    Danke für deine Antwort!
    Viele Grüße

    Reply
    • Katharina
      6. April 2018    

      Hallo Claudia,
      der Wasseranteil in diesem Rezept ist absichtlich reduziert und liegt bei 25% (statt üblichen 30% – 35%). Wegen dem hohen Anteil an Rizinusöl, dass die Seife weich werden lässt und dem Honig, der ebenfalls für weiche Seife sorgt, ist das Wasser reduziert. Der Seifenleim dickt schnell an, aber es gibt im Endeffekt eine schöne Seife. 🙂
      Liebe Grüße,
      Katharina

      Reply
  4. Fredl
    25. Mai 2018    

    Eine mit sicherheit eine super Seife….hab da eine Frage : Kann ich die Öle und die Lauge in einen extra gekühlten Topf vermengen und den fertigen Seifenleim in vorgekühlte Formen geben, b.z.w in einen Kühlbox geben, würde das das aufheitzen verhindern?

    Reply
    • Katharina
      26. Mai 2018    

      Hallo Fredl,
      theoretisch kannst Du das tun, allerdings sollten Lauge und Öle zum Vermengen noch handwarm sein. Sind diese zu kalt dickt der Seifenleim sehr schnell an und lässt sich nicht so gut verarbeiten. Anschließend gekühlte Formen zu nutzen ist eine gute Idee. Du kannst die befüllten Formen auch ohne Probleme in eine Kühlbox, in den Kühlschrank oder auch in die Tiefkühltruhe geben. Ist der Seifenleim fest und kompelett runter gekühlt, kannst Du die Formen wieder aus der Kühlung herausnehmen.
      Liebe Grüße,
      Katharina

      Reply
  5. Gözde
    6. Juni 2018    

    Hallo Katharina,

    Wie können wir die Öle für Seife finden? Können wir normale kokosöl, und lavendelöl dafür benutzen oder wir müssen unbedingt die Öle speziell für die Seifen verwenden? Danke sehr

    Reply
    • Katharina
      6. Juni 2018    

      Hallo,

      als Öle werden die ganz normalen Öle/Fette verwendet die auch im Supermarkt erhältlich sind. Bei den ätherischen Ölen wie Lavendelöl bitte auf den Zusatz “100% naturrein” achten.
      Liebe Grüße,
      Katharina

      Reply
  6. Beate
    12. Juni 2018    

    Liebe Katharina,
    ich bin noch ein Neuling auf diesem Gebiet, ich bin ganz begeistert von deinen Rezepten und kann gar nicht genug bekommen. Du beschreibst sehr klar und überschaubar. Ich bin durch Zufall auf deinen Blog gestoßen und werde heute die 5. Seife von dir sieden. Im Moment ist die Gärtnerseife in unserer Familie sehr beliebt. Ob aus dem Garten oder der Werkstatt kommend, jeder greift danach.
    Die Haarseifen, weshalb ich eigentlich dazu gekommen bin, sind eine echte Herausforderung für unsere Haare. Die mit Hanföl lässt die Haare etwas stumpf werden. Aber wir geben nicht auf und probieren weiter…;)
    Ich persönlich wünsche mir noch eine Seife, die etwas mehr rückfettet beim duschen, damit ich mich nicht jedes Mal danach eincremen muss und fest bleibt.
    @C – gut, dass du nach der Reifezeit gefragt hast. Das war eigentlich der Grund, warum ich schreiben wollte.
    Vielen Dank für deine tollen Rezepte, Katharina! Und ich werde dir weiter folgen!
    Liebe Grüße
    Beate

    Reply
  7. Susa
    27. Juli 2018    

    Hallo,
    das Rezept liest sich toll! Habe bisher noch nie Seife selber gemacht, aber möchte trotzdem mit dem Rezept beginnen. Werde auch ganz planerisch und sorgfältig vorgehen 😉 Durch meinen ehemaligen Friseur, der leider umgezogen ist, habe ich eine Haarkur von einem Naturkosmetikhersteller (möchte keine Schleichwerbung machen, deswegen nenne ich den Namen nicht) beziehen können, welche nur an Friseure vertrieben wird. Diese Kur ist genial und macht die Haare richtig glänzend ohne zu beschweren. Jedenfalls riecht sie auch dezent nach Lavendel und Teebaum. Mag den Duft sehr gerne. Was die Pflegewirkung betrifft: Darf ich fragen, welcher “Haartyp” Du bist? Ich selber habe lockige Haare, die leider zu Trockenheit neigen. Deswegen brauchen sie ein bisschen mehr als normales Haar. Ist es sinnvoll in meinem Fall eine höhere Überfettung zu wählen? Also bspw. 8 statt 6? Oder sogar noch höher? Könnte man die Seife gar als Kur umfunktionieren, wenn man eine sehr starke Überfettung wählt?
    Lieben Dank fürs Antworten.

    Reply
    • Katharina
      5. August 2018    

      Hallo Susa,
      vielen Dank! Ich habe langes glattes Haar und komme besser mit niedrigen Überfettungen zurecht und nutze die Überfettungen bzw. Seifen im Wechsel. Du kannst die ÜF bei trockenem Haar ruhig etwas höher wählen.

      Liebe Grüße,
      Katharina

      Reply
  8. Tom
    5. September 2018    

    Hallo,
    Meine 2. Seife soll eine Haarseife sein, ich hab mir genau diese ausgewählt. Kannst du mir eine Empfehlung geben für eon Einfärben der Seife? Was soll ich nehmen und wieviel? Farbe ist mir eig. egal, soll bestenfalls eine zusätzliche Pflegewirkung erfüllen.
    Danke dir,

    Reply
    • Katharina
      5. September 2018    

      Hallo Tom,

      ich mag besonders gern grüne Tonerde in Haarseifen. Die gebe ich in den Seifenleim – dieser sollte noch nicht zu dick sein, sonst verteilt es sich nicht so gut. Meine Haare mögen es sehr und auch die Haptik der Seife wird dadurch ganz toll. Ach ja, die Seife färbt sich grün. *g*

      Liebe Grüße,
      Katharina

      Reply
      • Tom
        5. September 2018    

        Hallo,
        Danke dir für den Tipp. Wo gibts die grüne Tonerde zu kaufen? Bioladen evtl? Ich hab mir Spirulinapuder gekauft, allerdings soll da die grüne Farbe mit der Zeit verschwinden. Hast du da Erfahrung mit?

        Reply
  9. Tonika
    18. September 2018    

    Hallo!

    Was kann man bei stark kalkhaltigem Wasser tun (ausser saurer Rinse, die ich leider meistens vergesse….)? Wie kann man Zitronensäure in die basischen Haarseifen geben?

    Gruß – Tonia

    Reply
    • Katharina
      19. September 2018    

      Hallo Tonika,

      Zitronensäure ist eine gute Möglichkeit einen natürlichen Entkalker mit in die Seife zu bringen. Die Zitronensäure kann bis 5% eingesetzt werden und wird VOR dem NaOH in die Laugenflüssigkeit eingerührt. Durch die Zitronensäure erhöht sich die Überfettung und muss in der Rechnung berücksichtigt werden.

      Liebe Grüße,
      Katharina

      Reply
  10. Karania
    20. Oktober 2018    

    Hallo Katharina,
    ich habe vor kurzem das Grundrezept ausprobiert, und bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
    Heute möchte ich die Haarseife ausprobieren, will aber Arganöl dazu geben. Kannst du mir sagen welches Öl kann ich durch Arganöl ersetzen? Leider konnte ich keine Verseifungszahl von dem Öl finden. Danke sehr !

    Liebe Grüße,
    Karania

    Reply
    • Katharina
      29. Oktober 2018    

      Hallo Karania,

      ich weiß nicht, ob du zwischenzeitlich die Verseifungszahl (NaOH) für Arganöl gefunden hast, aber hier nochmal falls nicht: 0,1360
      Bei diesem Rezept speziell kannst du etwas vom Olivenöl wegnehmen und entsprechend durch Arganöl ersetzten.

      Liebe Grüße,
      Katharina

      Reply
      • Karania
        28. November 2018    

        Hallo Katharina,

        ich bin so ein großer Fan von deiner Seite, und möchte die danken für deine Bemühungen!
        Ich kann nicht genug bekommen, und übe fleißig weiter. Danke!

        Liebe Grüße,
        Karania

        Reply
  11. Dana
    28. Dezember 2018    

    Hallo Katharina!
    Wir haben die Aeife gestern nach Rezept angefertigt. Grundsätzlich sah sie farblich eher wie Möhrenbrei aus. Heute, einen Tag später, ist sie in der Mitte ganz grau geworden, wie gammeliger Möhrenbrei. Was ist da bloß passiert?

    Liebe Grüße!

    Reply
    • Katharina
      4. Januar 2019    

      Hallo Dana,

      die Farbänderung in der Mitte könnte von einer Gelphase kommen. Das ist nicht ungewöhnlich. Ohne Foto kann ich das nicht 100% beurteilen. Wie Möhre sah es bei mir nicht aus. Du kannst mir gern ein Bild an meine E-Mail (Impressum) schicken, dann schau ich mir das gern nochmal an.

      Liebe Grüße,
      Katharina

      Reply
  12. Lisa
    5. März 2019    

    Hallo
    Ich habe eine Frage,
    Muss jede Haarseife reifen auch wenn da etwas andere Zutaten drin sind?
    Von welcher Zutat/Zutaten ist das reifen abhängig?

    Reply
    • Katharina
      11. März 2019    

      Hallo Lisa,

      der Reifeprozess hängt von der Art der Verseifung ab. Seife wird mit Lauge hergestellt die mit den Ölen reagiert. Für diese Reaktion gibt es verschiedene Prozesse.
      Bei einer kaltgerührten Seife (cold process soap, kurz CP) ist die Reifezeit immer mindestens 4 – 6 Wochen. Bei einer Heißverseifung (hot process soap, kurz HP) wird durch Wärme der Verseifungsprozess beschleunigt und die Seife ist quasi direkt nutzbar, sollte aber noch ca. 1 Woche trocknen und etwas härter werden.

      Liebe Grüße,
      Katharina

      Reply
  13. Helena
    26. Mai 2019    

    Hallo, habe letzte Woche meine 1. seife selber gemacht u bin ganz begeistert. Wasche bisher mit Aleppo-Seife, nachdem ich ein 1/2 Jahr Roggenmehl benutz habe (welches prima Funktion hat, aber zu aufwendig für mich war). Nach dem ich wieder Shampoo benutzt habe bekam ich furchtbare Kopfhaut (ein Problem was ich noch nie hatte) und Haarausfall. Also jetzt Seife. Umstellungsprobleme gab es keine. Habe jetzt oft gegensätzliches gelesen wie gut bzw schlecht „Kernseifen“ ist und möcht deshalb jetzt auch mal gerne eine „kalt gesiedete“ Seife ausprobieren. Kann ich das Lanolin durch shea Butter ersätzen?

    Reply
    • Katharina
      13. Juni 2019    

      Hallo Helena,

      das Lanolin kannst Du auch gegen Sheabutter tauschen. Die geänderte Verseifungszahl bitte berücksichtigen. Aber sonst passt Sheabutter auch ganz gut in Haarseifen. 🙂

      Liebe Grüße,
      Katharina

      Reply
  14. Vanessa
    2. Juni 2019    

    Guten Abend,
    kann man den Honig durch ein anderes Produkt ersetzen?
    Würde gerne eine vegane haarseife machen und finde das Rezept echt toll.

    Reply
    • Katharina
      13. Juni 2019    

      Hallo Vanessa,

      dann würde ich den Honig einfach weglassen. Lanolin ist eigentlich aus der Wolle von Schafen gewonnen, also nicht vegan. Es gibt aber bereits auch pflanzliches Lanolin. Ich habe aber keine Erfahrung mit dem pflanzlichem Lanolin in Haarseife. Probieren kann ja nicht schaden. 🙂

      Liebe Grüße,
      Katharina

      Reply
  15. Elisabeth Späth
    26. August 2019    

    Hallo,
    Ich würde gerne das Lanolin durch etwas vergleichbares ersetzen, hast du eine Idee?
    Gruß
    Elisabeth

    Reply
    • Katharina
      29. August 2019    

      Hallo Elisabeth,

      Du kannst auch gern Jojobaöl (ist ja eigentlich ein Wachs) oder ein anderes Pflegeöl wie Hanföl oder Arganöl ersetzen. Die Verseifungszahl ändert sich entsprechend.

      🙂
      Liebe Grüße,
      Katharina

      Reply
  16. Jutta
    25. Oktober 2019    

    Hallo, hab mich endlich getraut diese Seife nachzusieden. Eigendlich müsste sie noch ca 2 Wochen weiter reifen, hab sie jetzt aber zumindest schon mal getestet und muss sagen ich bin begeistert. Da wird in sehr naher zukunft noch etws mehr Vorat gesiedet 🙂
    Liebe Grüße Jutta

    Reply
    • Katharina
      26. November 2019    

      Hallo Jutta,

      vielen Dank für dein Feedback! Freut mich!
      Viel Spaß weiterhin beim Sieden!

      Liebe Grüße,
      Katharina

      Reply
  17. Dirk
    9. November 2019    

    Hallo, ich habe heute eine ganz ähnliche Seife mit Honig gemacht. Den Wasseranteil habe ich 2:1 aufgeteilt. in der kleineren Menge habe ich eine gute Prise Safranfäden eingeweicht, das ganze nach etwa 2 Stunden abgeseiht und darin habe ich in dem Fall 25 g flüssigen Honig aufgelöst. In die größere Wassermenge habe ich in einem kalten Wasserbad das NaOH eingerührt. Vorteilhaft daran ist, daß die Lauge nicht so stark aufheizt und direkt wieder runtergekühlt wird. Nach dem Abkühlen habe ich den angerührten Honig in die Lauge eingerührt, auch wieder im Wasserbad, um die entstehende Wärme direkt wieder abzukühlen. Die Safranlösung hat eine intensieve orangerote Färbung angenommen. Die Lauge habe ich mit ca 35°C zum etwa 40°C warmen Fettansatz gekippt und dann verrührt. Ich mußte feststellen, daß sich zwar die Lauge bei Zugabe des Honigs ordentlich erwärmt hat, nicht jedoch der Seifenleim (zumindest nicht in größerem Ausmaß). Ich habe die Form dann doch isoliert und es hat eine schöne Gelphase stattgefunden und die Seife hat durch den Safran eine leuchtend orange Farbe angenommen.
    LieGrü

    Reply
    • Katharina
      26. November 2019    

      Hallo Dirk,
      :9
      danke für deine Tipps! Hat der Safran seine Farbe bisher gehalten? Manchmal werden pflanzliche Farben nach und nach braun. Wäre toll eine weitere schöne Pflanzenfarbe in die “Liste” aufnehmen zu können. 🙂

      Liebe Grüße,
      Katharina

      Reply
  18. Stefanie
    25. November 2019    

    Hej, jetzt hab ich das Rezept auch mal ausprobiert! Ich hab noch weiße Tonerde hinzugefügt (warum weiß ich selbst nicht mehr so genau, war so ne spontane Idee!). Jetzt bin ich mit gar nicht sicher, ob ich ne Gelphase hatte, meinst du das macht was? Habs glaub ich auch etwas übertriebener der Tonerde… mal sehen, ob das was wird.

    Reply
    • Katharina
      26. November 2019    

      Hallo Stefanie,

      keine Gelphase ist nicht schlimm. Lass die Seife aber etwas länger reifen (ca. 6 Wochen).
      Drücke die Daumen, dass Seife gut gelungen ist. 🙂 Ich mag Kaolin! 🙂

      Liebe Grüße,
      Katharina

      Reply
      • Stefanie
        28. November 2019    

        Hello again… öhm die seife steht trocken und dunkel, aber die Kante, auf der sie steht, ist total ölig! Was passiert da? Danke für deinen Rat!

        Reply
  19. Sandra Lusser
    20. Januar 2020    

    Hallo, durch was könnte ich das Lanolin ersetzen?

    Reply
    • Katharina
      27. Januar 2020    

      Hallo Sandra,

      in der Haarseife macht sich Jojobaöl auch ganz gut. Du kannst es aber auch durch Hanföl oder Arganöl ersetzen. Diese Öle pflegen die Haare ebenfalls toll. Bitte rechne den NaOH-Wert neu aus.

      Liebe Grüße,
      Katharina

      Reply
  20. Richi
    13. Februar 2020    

    Hallo Katharina,
    ich habe die Seife ähnlich nachgemacht. Wie oben jemand schrieb mit Safran eingefärbt und den Honig in Wasser vorher schön aufgelöst.
    Die Seife hat eine tief orange Farbe angenommen.
    Wie du aber auch schon geschrieben hast verfliegt diese natürliche Farbe mit der Reifung. Nun 1 1/2 Wochen später ist von dem orange nur noch ein ganz blasser Ton übrig.
    Nach dem ausformen habe ich kleine Orange Stellen entdeckt. Bin verunsichert. Sind das Laugenstellen ? Oder nur Farbliche Unterschiede die nicht problematisch sind.

    Reply
  21. Ilka Müller
    19. Februar 2020    

    Hallo,
    kann ich die ätherischen Öle auch weglassen ? vertrage keine Diftöle.
    Vielen Dank und herzliche Grüsse, ILka

    Reply
    • Katharina
      19. Februar 2020    

      Hallo Ilka,

      Du kannst die ätherischen Öle ohne Probleme weglassen. Der Rest bleibt gleich. 🙂

      Liebe Grüße,
      Katharina

      Reply
      • Ilka Müller
        27. Februar 2021    

        🙂 ganz lieben Dank liebe Katharina…..habe heute die Frage nochmal gestellt, da ich es irgendwie nicht mehr gefunden habe, Das ist ja toll. Werde sie ohne duft probieren
        LG Ilka

        Reply
  22. Petra Liebke
    5. März 2020    

    Hallo hab mal eine frage lässt man die seife einfach offen stehen oder deckt man sie mit Folie zu

    Reply
    • Katharina
      7. März 2020    

      Hallo Petra,

      ich decke meine Seifen immer ab. Seines mit Folie, einem Deckel oder ganz unkompliziert mit einem Schneidebrettchen bis zum Ausformen ab. Das hat auch den Vorteil, dass kein Staub auf dem klebrigen Seifenleim fällt und festpappt. Das tut der nämlich ganz gern. 😀

      Liebe Grüße,
      Katharina

      Reply
  23. Petra Liebke
    7. März 2020    

    Hallo Katharina danke für die schnelle Antwort
    LG Petra

    Reply
  24. Stefanie
    27. November 2020    

    Huhu! Ich wollte nur mal ein kleines Feedback dalassen: ich hab die Seife vor gut einem Jahr gesiedet. Mein aller- allererstes Rezept überhaupt! 🙂 und hab sie neulich in einem Karton wieder entdeckt! Sie gefällt mir jetzt richtig gut und meine Haare werden fein damit (saure Rinse nach dem waschen!) super Sache!

    Reply
  25. Katrin
    27. Januar 2021    

    Hallo Katharina,
    die Haarseife Glanz und Gloria eignet sich nicht für den Crockpot, oder?
    Ich hab immer nicht so lange Geduld ;))
    Lieben Gruß
    Katrin

    Reply
  26. Katrin
    27. Januar 2021    

    Hallo nochmal.
    ich hab die Antwort schon in Deinen Anleitungen gefunden; ich rühre den Honig erst am Ende rein!
    Danke für Deine total-tollen Rezepte!! :))

    Reply
  27. Ilka Müller
    27. Februar 2021    

    Hallo, kann ich das rezept auch ohne lavendel und teebaumöl machen, kann leider keine Duftstoffe vertragen`

    Danke sehr und lg Ilka

    Reply

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    • Manske – ICE (1)
  • Zusatzstoffe (20)
    • Zimt (2)
    • Mohnsamen (4)
    • Honig (3)
    • Tonerde (4)
    • Titanoxid, weiß (1)
    • Eisenoxid (1)
    • Petersilie (2)
    • Zucker (6)
    • Brennesselblätter (1)
    • Aloe Vera Gel (2)
    • Aktivkohle (2)
    • Kakaopulver (1)
    • Zitronensäure (1)
  • Flüssigkeiten (6)
    • Reismilch (2)
    • Tee (1)
    • Kaffee (1)
    • Rosenhydrolat (1)
    • Sanddornsaft (1)
  • Babassu (1)
  • Titandioxid (1)

Sicherheitshinweis

Bitte lest und befolgt unbedingt die Sicherheitshinweise um Unfälle und schlimme Verätzungen zu vermeiden.

Grundlagen für Anfänger

  • Anleitung zum Seife selbermachen
  • Sicherheit beim Seifensieden
  • Geeignete Seifenformen

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